Textatelier
BLOG vom: 04.08.2008

Unterwegs in Tschechien (II): Torkelnde und der Becherovka

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
Am 19.07.2008, um 6:00 Uhr morgens, reisten wir zu Viert (Jürgen, Toni, Walter und ich) mit dem Auto von Lörrach nach Horni-Lipová, ein Ortsteil von Lipová Lazné (frühere Bezeichnung: Bad Lindewiese). Es sollte eine 12-stündige Fahrt werden, da etliche Umleitungen zu bewältigen waren. Wir reisten über Amberg, Pilsen, Prag, Königsgrätz (Hardec Králové), Mährisch-Schönberg (Sumperk) zu unserem Urlaubsort in Nordmähren. Wir wählten den im Bezirk Jesenik (Freiwaldau) gelegenen Ort, weil dieser in der Nähe der höchsten Berge des Altvatergebirges und nicht allzu weit von den Geburtsorten von Walter und mir (Schmeil, Zossen) liegt. Ausserdem wirkten hier Johannes und Emanuel Schroth und im nahen Gräfenberg Vincenz Priessnitz. Auf diese heute noch bestehenden Kuranlagen war ich besonders neugierig. Darüber werde ich später berichten.
 
Wer mit dem Auto anreist, muss wissen, dass es in Tschechien ein striktes Alkohol- und Telefonierverbot am Steuer gibt. Auf Autobahnen (eine Vignette für 14 Tage kostet 14 Euro) ist eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, in Ortschaften 50 km/h und auf Landstrassen 90 km/h erlaubt. Was tun die armen Autofahrer, die von ihrem Bier nicht lassen können? Sie müssen alkoholfreies Bier, das wirklich 0,0 % Alkohol aufweist, trinken.
 
Unsere flotte Fahrt auf deutschen Gebieten wurde in Tschechien oft durch Umleitungen ausgeweitet. Auch das Navigationsgerät arbeitete nicht zuverlässig. Es wählte wohl immer die kürzesten Strecken aus oder versagte seinen Dienst bei Nebenstrassen. So fuhren wir beispielsweise nicht die Transitstrecke um Prag, sondern durch die Aussenbezirke. Das Navi führte uns unmissverständlich sogar zweimal in ein Parkhaus, bis wir dann die Orientierung wieder fanden.
 
Umleitung führte uns nach Litomyšl
Eine Umleitung hatte auch etwas Gutes. Wir wären sonst nie in Leitomischl (Litomyšl), einem zauberhaften Städtchen, gelandet. Dort bestaunten wir den langgestreckten Marktplatz mit den schönen Bürgerhäusern im Renaissance- und Barockstil mit Lauben und Giebeln. Die Altstadt steht übrigens seit 1965 unter Denkmalschutz. Am Kopf des Marktplatzes erblickten wir das Denkmal von Bedrich Smetana (1824‒1884). Der böhmische Komponist wurde hier geboren. Interessant war, dass er in seiner Schulzeit stets deutsch sprach; erst als Erwachsener entwickelte er ein Nationalgefühl und erlernte die tschechische Sprache. Der Komponist schrieb Orchesterwerke, Kammermusik und Opern. Seine bekannteste Oper dürfte „Die verkaufte Braut“ sein. Er war auch 4 Jahre Dirigent der tschechischen Philharmonischen Konzerte und Musikkritiker der Zeitung „Národni listy“. Smetana litt unter Ohrgeräuschen (Tinnitus). Wie unter Wikipedia zu lesen ist, hörte er immer wieder einen As-Dur-Quartsext-Akkord in der viergestrichenen Oktave, der ihn beim Komponieren stark behinderte.
 
Dann ging es weiter bis zur nächsten Umleitung. Wir wollten rasch über die Strasse 11 von Sumperk nach Jesenik flitzen, aber Toni wurde in seiner Fahrt gebremst. Eine Umleitung führte uns dann über Hanušovice direkt nach Horni-Lipová. Unterwegs sahen wir 2 Betrunkene gefährlich auf einem Gehweg herumschwanken. Der eine musste den anderen abstützen, sonst wäre er auf die Fahrbahn direkt vor Tonis Auto getorkelt. In den folgenden Tagen hatten wir noch 2 weitere Begegnungen mit Betrunkenen. Das eine Mal wankte ein Mann mit verdrehten Augen (so Jürgen, der vorne auf dem Beifahrersitz sass) auf unserer Fahrbahn der Mittellinie entgegen. Das andere Mal hatten wir auf der Rückfahrt von Javornik zu unserem Ferienort eine weitere Begegnung mit den Auswirkungen des masslosen Alkoholkonsums: Auf der Fahrbahn tauchte nach einer leichten Linkskurve eine Frau auf, die mitten auf der rechten Fahrbahn herumtorkelte. Toni musste stark abbremsen. Die Frau ignorierte das Hupkonzert und setzte ihren Weg auf der Fahrbahn fort.
 
Die Hauptstrassen waren in einem guten Zustand. Aber die Nebenstrassen hatten es in sich. So gab es Löcher im Asphalt. Wer über die zahlreichen Bahnübergänge nur etwas zu rasant fuhr, wurde kräftig durchgeschüttelt.
 
Nach 12 Stunden Fahrt endlich am Ziel
Wir erreichten um 18:15 Uhr die Pension „Pod Smrkem“ (www.podsmrkem.cz) in Horni Lipová, das im Tal der Staric (Staritz) zwischen dem Reichensteiner- und dem Altvatergebirge liegt. Nach der Anmeldung ging es flugs auf unsere Zimmer, dann sofort zum Abendessen, das immer zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr aufgetischt wurde. Die „Drei-Sterne-Pension“ (Inhaber: Petr Konupcik) bietet trotz ihres günstigen Pensionspreises eine ganze Menge. So einen Whirlpool, Tennisplatz, Sportgeräte aller Art und einen Swimmingpool, der zurzeit im Bau ist. Für ein Doppelzimmer mussten wir 16 Euro berappen, für die Halbpension 2,50 Euro mehr. Das Abendessen war hervorragend und das Frühstücksbuffet überwältigend. Mit den Zimmern und Betten waren wir sehr zufrieden, jedoch nicht mit dem Dusch- und WC-Raum. Da konnte sich so mancher Westler kaum umdrehen. Aber was soll es, wir hatten immer reichlich heisses Wasser zum Duschen.
 
Beim Abendessen und den anschliessenden Hocks in der Bar wurden wir von der aufmerksamen und liebenswürdigen Anna betreut. Sie sprach nur wenig Deutsch, aber wir verständigten uns trotzdem ganz gut. Ich hatte immer ein Langenscheidt-Wörterbuch oder den kleinen „Sprachführer Tschechisch“ aus dem Marco Polo-Reiseatlas dabei. Von einem Tschechen aus Brünn, der immer wieder in dieser Pension Urlaub macht und ganz gut Deutsch sprach, erfuhr ich, es freue ihn immer wieder, wenn Deutsche sich bemühen, etwas tschechisch zu sprechen. Und somit begrüsste ich ihn und auch das Personal der Pension immer mit Dobré jitro (Guten Morgen), Dobrý den (Guten Tag) oder Dobrý vecer (Guten Abend). Ganz lustig fand ich die Begrüssung „Hallo! Grüss Dich!“, was auf tschechisch „Ahoj“ heisst. Diesen Begriff sollen Matrosen in den tschechischen Sprachschatz eingeführt haben.
 
In den nächsten Tagen nahmen wir die nähere Umgebung immer wieder in Augenschein. So entdeckten wir in Horni Lipová ein besonderes Denkmal neben einer gefassten Quelle. Auf dem grob behauenen spitzen Stein war unter dem Portrait die folgende Inschrift zu lesen: „Zur Erinnerung an Kaiser Josef II., der sich am 01.09.1779 hier gelabt hat. Errichtet 1911.“ Nun, wir labten uns auch, aber wohl keiner wird uns ein Denkmal errichten.
 
Unweit unserer Pension auf einer Anhöhe verläuft in einem weiten Bogen die Bahnstrecke Jesenik-Olomouc (Olmütz). Wir hörten die alten Dieselloks schon am Morgen und auch am Abend blubbernd hinaufschnaufen.
 
Am Bahnhof befindet sich eine Besonderheit, nämlich das Museum des Schlesischen Semmering. Diese Bezeichnung wurde gewählt, weil die Züge ziemliche Höhenunterschiede bewältigen müssen und die Strecke eine gewisse Ähnlichkeit zu den Bergabschnitten der Bahnlinien in den Alpen auf der Strecke Wien-Mailand hat. Im Museum bewunderten wir alte Sicherheits- und Kontrollgeräte, Zugmodelle, alte Zeitungsausschnitte, Postkarten, Fahrkarten, Unterlagen und alte Signalgeräte.
 
Knödel, Gulasch und Bier
Mit der Böhmischen, Mährischen und Schlesischen Küche war ich schon in meiner Jugendzeit konfrontiert worden, brachte doch meine Mutter das eine oder andere Gericht und Gebäck aus der Heimat auf den Tisch. Höchste Genussfreuden bereiteten mir Gulasch mit Knödel, Palatschinken, Powidltascherln, Zwetschgenknödel oder mit Pflaumenmus (= Powidl) gefüllte Knödel, Kaiserschmarrn, Mohnstriezel, Mohn- oder Pflaumenmusbuchteln und Streuselkuchen mit Apfelschnitzen, Quark, Mohn oder einer anderen Füllung.
 
Nun, auf der diesjährigen Reise erwartete ich eine Einheitskost, zumal in den ehemaligen kommunistischen Staatsbetrieben diese serviert wurde. Vielerorts gerieten die köstlichen Gerichte in Vergessenheit. Aber nur in den Gaststätten. Zu Hause wurden die regionalen, kalorienreichen und köstlich schmeckenden Mahlzeiten immer serviert. Zum Glück feiern jetzt Privatrezepte böhmischer und mährischer Grossmütter eine Renaissance. Manche Gastronomen trauen sich immer noch nicht, diese landestypischen Gerichte anzubieten. Sie setzten auf Pseudo-Internationalität. So gab es in manchen Lokalen Pizzas und Hamburger. Auch McDonald’s-Restaurants sind jetzt in Tschechien überall zu finden.
 
Während unserer Fahrten durch Nordmähren waren wir immer auf landestypische Genussfreuden erpicht. Wir assen Knödel und nochmals Knödel in allen Variationen. So Semmelknödel (Serviettenknödel), Kartoffelknödel mit und ohne Füllung. Ich wagte mich sogar an gefüllte Heidelbeerknödel, die unseren Dampfnudeln entsprachen. Nach wenigen Tagen hatten wir die Nase voll. Wir waren so mit Knödeln und Gulasch abgefüllt, dass wir uns anderen Speisen zuwandten. Als Beilagen gab es Reis, Pommes, Chips, Bratkartoffeln, Salzkartoffeln. Nudeln waren nicht auf den Speisekarten zu finden.
 
Ein Höhepunkt unserer „kulinarischen Reise“ waren knusprig gebratene Forellen mit Kümmel, dann Schweinebraten mit Kraut und Speck (das Kraut war dem bayrischen Kraut ähnlich, es schmeckte süss-sauer). In unserer Pension war eine Entenkeule mit Rotkraut und Semmelknödeln ein kulinarischer Höhepunkt. Den „Mährischen-Spatz“ konnten wir nicht auffinden und geniessen. Es handelt sich dabei um eine Roulade, die mit mehreren Leckereien gefüllt ist. Dazu gibt es immer wieder Semmelknödel, Kraut, Speck und Zwiebeln.
 
„Smazený sýr“ ist eine weitere Spezialität. Es ist ein panierter gebackener Käse, der mit Tartarsosse und Gemüse oder Pommes serviert wird. Auch der Olmützer Quargel (gereifter Quarkkäse), der mit Zwiebeln und Butter angerichtet wird, ist eine kulinarische Offenbarung.
 
Aber eines haben wir genossen: „Palacinky“, den berühmten Palatschinken – dünner Pfannkuchen – mit Eis und Heidelbeeren oder Waldbeeren. Ein Hochgenuss.
 
Hervorragend schmeckten uns die Suppen. So verzehrten wir mit Genuss Brotsuppe, Leberspätzlesuppe, Nudelsuppe und Krautsuppe. Die Suppen enthielten immer die gute selbst gemachte Fleischbrühe. Fertigsuppen haben hier noch keine Chance.
 
Und was passt zu allem? Es ist ein guter Wein oder ein kühles Bier. Ich war überrascht, dass in Tschechien so viel Bier getrunken wird. Überall sah ich 0,5-Liter-Krüge oder Gläser auf den Tischen. Kleinere Gläser gibt es dort anscheinend nicht. Das Bier, sei es ein Pilsner, Budweiser oder Starobrno, schmeckte mir vorzüglich.
 
Die Tschechen sind übrigens die grössten Bierverbraucher in Europa. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt in Tschechien 160 Liter pro Jahr (Irland liegt mit 118 Liter an 2. und Deutschland mit 115 Liter an 3. Stelle). Insgesamt gibt es in Tschechien 45 Brauereien.
 
Die Tschechen schätzen aber auch einen guten Tropfen edlen Rebensafts. In Südmähren und nördlich von Prag sind die bedeutendsten Weinanbaugebiete.
 
In unserer Pension wurden ausserordentliche Qualitätsweine aus der Kollektion Moravia Sélection angeboten. Es gab Müller Thurgau, Grüner Veltliner, Rheinriesling, Weisser Burgunder, Ruländer, Sauvignon Blanc, Roter Traminer, Frühroter Veltliner, Chardonnay, André, Blaufränkisch, St. Laurent, Blauer Portugieser, Pinot Noir und Cabernet Moravia.
 
Ursprünglich hatten die Weintrinker unter den Wanderfreunden die Befürchtung, dass es am Urlaubsort keine vernünftigen Weine gebe und sie zu Biertrinkern würden. Aber den Weintrinkern schmeckten sowohl das Bier als auch der Wein.
 
Die Preise in Tschechien entsprechen etwa einem Drittel der Preise, wie sie in Deutschland üblich sind. So kostete ein Bier (0,5 Liter) etwa 1 Euro, 1 Kaffee zwischen 30 und 90 Cent. Ein schmackhaftes Essen bekommt man schon ab 2,50 Euro. In einem guten Restaurant belaufen sich die Preise um 10 Euro pro Hauptgericht.
 
Mit einer Besonderheit wurde ich überrascht. In einem Lokal ass ich eine Forelle zu Mittag. Diese war mit 139 CZK (Kc) in der Speisekarte ausgewiesen (für 200 g!). Zunächst war ich der Meinung, ich würde eine 200-Gramm-Forelle serviert bekommen. Das wäre sicherlich eine ganz kleine gewesen. Da die Forelle wohl 400 g wog, wurden mir 2 Mal 139 CZK berechnet. In Deutschland ist das anders. Hier wird immer der Preis für eine ganze Forelle angegeben.
 
Der aktuelle Kurs am 25.07.2008: 1 Euro = 23,48 - 23,89 CZK (Tschechische Kronen). Der Umtausch in Tschechien ist günstiger als bei uns. Man sollte nicht in Wechselstuben (hohe Gebühren!), sondern bei Banken Geld wechseln oder in Geldautomaten den Zaster abheben.
 
Ein Lob dem Becherovka
„Bier, Knödel … und Becherovka! Kein Zweifel, der leicht weihnachtlich nach Anis und Lebkkuchen duftende Likör in der traditionsreichen grünen Flasche ist fester Bestandteil des kulinarischen Nationalstolzes der Tschechen. Dabei hat der berühmteste Magenbitter des Landes eigentlich deutschböhmische Wurzeln. Vor über 200 Jahren kam er als ,Carlsbader English Bitter’ erstmals auf den Markt.“ Dies schrieb Thomas Kirschner unter www.radio.cz/de/ausgabe/95466
 
1805 kam nämlich der Reichsgraf zu Plettenberg-Mietingen mit seinem Arzt Dr. Fobrig nach Karlsbad zur Kur. Sie wohnten im Hause des Apothekers Josef Becher. Der Arzt gab dem Apotheker ein Rezept zur Bereitung eines Kräuterbitters aus Dankbarkeit für die Unterbringung. Josef Becher experimentierte noch 2 Jahre lang bis er die passende Rezeptur herausbrachte.
 
Martina Lucovicova vom Becherovka-Museum in Karlsbad (Karlovy Vary) dazu: „1807 fing Josef Becher, der Firmengründer, an, den Becherovka als Medizin zu verkaufen – in ganz kleinen Flaschen! Er verkaufte den Becherovka nur in seiner Apotheke und nur gegen ärztliche Verschreibung…“
 
Der Kräuterschnaps, der heute vom Spirituosen-Giganten Pernod Ricard produziert und vertrieben wird, enthält 38 Volumenprozent Alkohol und Auszüge aus über 20 Heilkräutern (mit originalem Karlsbader Wasser). Die Rezeptur ist geheim und nur 2 Menschen bekannt.
 
Drückten uns die Knödel, das Kraut und auch so mancher Schweine- oder Entenbraten in unseren Mägen, dann bestellten wir einen Becherovka. Er half hervorragend gegen das Magendrücken. Aber lassen wir Martina Lucovicova noch einmal zu Wort kommen. Sie schrieb dies: „Abends beruhigt der Becherovka die Nerven. Er ist also nicht nur gut für Verdauung und Magenschwierigkeiten, sondern auch für die Nerven. Und ausserdem: fast alle Mitglieder der Familie Becher haben sehr lange gelebt – vielleicht auch dank dem Becherovka.
 
Auf jeden Fall konnten wir uns nach den Schlemmereien bei Verdauungshilfe von Becherovka wohlig, zufrieden ins Bett legen und gut schlafen.
 
Fortsetzung folgt.
 
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