Textatelier
BLOG vom: 28.05.2014

Abschied von Jürg Furrer, Illustrator: Fauna, Flora, Florida

 
Autor: Walter Hess, Publizist, Textatelier.com, Biberstein AG/CH
 
 
Todesanzeige, geschmückt mit einer Schwarz-Weiss-Zeichnung: Palmen, Schilf, Reiher, im Hintergrund der Kreis der untergehenden Sonne.
 
Knapper Text:
„Jürg Furrer. 23.08.1939 bis 18.05.2014. Wir sind unendlich dankbar für die vielen einzigartigen und humorvollen Erinnerungen.“
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Die Botschaft konnte ich nur schwer verdauen. Sie kam unerwartet. Die „Blick-am-Abend“-Story vom 20.12.2013 hatte ich nicht zu Gesichte bekommen: „Drei Mal wäre Jürg Furrer in diesem Jahr beinahe gestorben. Jetzt ist der Karikaturist zurück am Zeichenbrett.“ Jürg zeichnete mit etwas weniger Lunge und einem reparierten Herzen weiter, ein neues Aufflackern der Lebensgeister.
 
Das Krankheitsgeschehen
Alles hatte mit einem harmlosen Kneifen in der Brust begonnen. Arztbesuch. Kontrolle der Herzkranzgefässe, Herzkatheter. Notfall-Heliflug nach Basel. Operation, Infarkt während der Operation. 4 Bypässe. Nieren-Versagen. Einer Ärztin gelang es, die Nieren zu beleben; das Körperwasser trat aus. Rehabilitation. Dann Erbrechen, Durchfall, Schüttelfrost: neuer Notfall. Computertomografie: Lungentumor. Operation, halbe Lunge entfernt (Therapien, zusammengefasst nach „Blick am Abend“, einem offenbar autorisierten Bericht). Im März 2014 flog Jürg zum X-ten Mal nach Miami/Everglades, von einer Sauerstoffflasche begleitet. Wieder daheim in Seon AG, lebte er auf Augenhöhe mit dem Tod, der obsiegte. Seine Familie Frau Elsi Furrer-Zimmermann und die Nachkommen Samuel, Eva und weitere Angehörige begleiteten ihn.
 
Jürg Furrer hinterlässt eine Lücke; die Teilnahme war gross, die reformierte Kirche Seon, wo ein weltliches Abschiednehmen ohne Sentimentalität und ohne Pfarrer stattfand, war überfüllt.
 
Das Glockengeläute setzte um 14 Uhr ein, schwoll an, verebbte, und von der Empore erklang eine Dixieland-Interpretation („Just a closer walk“), gespielt von Jürgs Hausband MTB (Minimum-Training-Band, Leiter: Willi Fretz), in der Jürg als Schlagzeuger mitgewirkt hatte; ich nehme an, dass auch der originelle Band-Name von ihm stammt. Dann ertönte der erste Teil der barocken Goldberg-Variation von Johann Sebastian Bach, meisterlich gespielt von Glenn Gould. Der Altarraum war mit typischen Furrer-Bildern – Palmen, Wolken, Florida-Impressionen – und einer blühenden Orchidee geschmückt.
 
Mein ehemaliger, liebenswürdiger AT/AZ-Redaktionskollege und heutige Regierungssprecher des Kantons Aargau, Peter Buri, sagte, was zu sagen war; Jürg hatte die Feierstunde (Buri: „keine Abdankung im üblichen Sinn“) auf einem mit 30.01.2014 datierten Blatt selber vorbereitet. Der Referent bezeichnete sich als Freund und Wegbegleiter des Verstorbenen. Sie pflegten eine Geistesverwandtschaft, zählten z B. den skurrilen US-Autor Carl Hiassan zu ihren Lieblingsschriftstellern.
 
Lebensdaten
Der Furrer-Lebenslauf begann mit der Heirat (11.12.1965) von Elsi Zimmermann aus Luzern, gefolgt von den Geburten von Samuel (1967) und Eva (1970). „Freude und Stolz“ hat Jürg zu diesen Stichworten mit Handschrift geschrieben und damit seine Gefühle als Ehemann, Vater, Schwiegervater und Grossvater zum Ausdruck respektive – wie es halt so seine Art gewesen war – in Kürze auf den Punkt gebracht.
 
Vom ersten Drittel seines Lebens wissen wir, was Jürg Furrer in heiteren und oder gemütlichen Stunden, meist in Form von Anekdoten oder Reminiszenzen, zu erzählen pflegte: von seiner Tätigkeit bei den SBB, von seinen Grosstaten als Fussballtorwart oder von seinen Anfängen als Künstler, welche eigentlich mit einem Schreibversuch begonnen haben.
 
Peter Buri schilderte, wie sich Jürg in den 1960er-Jahren an literarischen Fingerübungen versucht und seine Kurzgeschichten an die Zeitschrift „Schweizer Spiegel“ geschickt hatte. Sie wurden abgedruckt und sogar von einem Illustrator, den die Redaktion vorschlug, bebildert. Der Jürg dachte sich, warum soll das ein anderer machen, und er begann, selber zu zeichnen. Schliesslich hat ihm der der zuständige Redaktor beschieden: „Das mit dem Schreiben, das könnte etwas werden – aber das Zeichnen sollten Sie vergessen“.
 
Glücklicherweise war Jürg dem Ratschlag des Schreiberlings nicht gefolgt; er hat seine Talente mit Feder und Zeichenstift unverdrossen weiterentwickelt. Ab 1966 arbeitete er als Zeichner und Karikaturist für den „Nebelspalter“,  die damals einzige ernst zu nehmende nationale Humor-Institution unseres Lands. Jürg Furrer blieb dem „Nebi“ 3 Jahrzehnte lang treu und wurde zusammen mit dem bei der Abschiedsfeier in Seon anwesenden René Fehr, aber auch Hanspeter Wyss und Peter Hürzeler, zu einem Urgestein der damals berühmten Satirezeitschrift.
 
Jürg Furrer hat immer mehr zu seinem persönlichen, unverwechselbaren Stil gefunden, der seine Werke – ob Illustration, Karikatur, Zeichnung, Serigraphie, Bild oder was auch immer – schlicht und einfach zu „einem Furrer“ gemacht hat.
 
Das zeichnerische Wirken
Entsprechend breit und beeindruckend vielfältig ist die Palette von den Zeitschriften, Publikationen, Verlage, Galerien usw., für die Jürg im Laufe der Jahre und Jahrzehnte tätig gewesen ist: Süddeutsche Zeitung, Tages-Anzeiger, Pardon, Playboy, Neutralität, Underground, Natürlich, Stocks, Zuger Presse, Cat Medien und so weiter und so fort. Ausserdem illustrierte der Vater von 2 Kindern zahlreiche Schul- und Kinderbücher wie „Die Schildkröteninsel“ aus dem Atlantis-Verlag oder „Ein Herz für Alligatoren“ aus dem Nebelspalter-Verlag. Für den Huber Verlag in Frauenfeld, Zwijesen in Holland und Houghton (Youton) Mifflin in Boston hat er ganze Reihen von Kinder-, Jugend- und Schulbüchern illustriert. Und er habe mit seinen Arbeiten quasi weltweit unzähligen Schülern eher dröge Unterrichtsstunden oder Aufgaben-Nachmittage mit einer Prise Humor aufgehellt, sagte Buri. Als Anerkennung und Auszeichnung in diesem Bereich ist ihm „The Golden Pen Belgard“ für Kinderbuchillustrationen verliehen worden.
 
Zum Stichwort „Natürlich“ gestatte ich mir, meine eigenen Reminiszenzen einzufügen: Ich beschäftigte die besten Illustratoren, die ich je nach Thematik und Eignung zur Mitarbeit einlud: Sonja Burger und Sabine Hofkunst Schroer für wissenschaftliche Darstellungen, Rolf Walter für Tierzeichnungen, René Fehr bei psychologisierenden, tief- und hintergründigen Themen und eben Jürg Furrer für knappe, aussagekräftige, zum Schmunzeln anregende Karikaturen. Zudem hat Jürg mein 1988 erschienenes Buch „Natürlich leben“ (AT Verlag, Aarau) treffend illustriert und auch das Titelbild geschaffen: Ein Haus auf einem im Universum kreisenden grünen Erdball, dessen Kamin Blumenblüten entschweben – alles auf dem Hintergrund von Regenbogenfarben.
 
Wenn ich nachmittags um 16 oder 17 Uhr einen Auftrag für Jürg hatte und ihm das Thema am Telefon kurz schildert, war das fertige Blatt am nächsten Morgen auf meinem Pult. Und immer war Furrers Werk mit zusätzlichen, originellen Ideen angereichert, voller Überraschungen, und ich gab diese Arbeiten mit Freude an unsere Leser weiter.
 
Viele, viele Jahr lang hat Jürg Furrer auch als Karikaturist und Illustrator für das Aargauer Tagblatt, die Aargauer und die Mittelland-Zeitung gezeichnet. Insgesamt über 1100 Karikaturen und Zeichnungen hat er in dieser Zeit für seine Heimpostille gemacht. Dazu sind 700 Folgen von seinem Comic-Strip „Muck“ gekommen, wie Buri festhielt.
 
Der legendäre und speziell veranlagte Hund „Muck“ hat zu seiner Zeit tagtäglich im Aargau und darüber hinaus für Gesprächsstoff und Schmunzeln gesorgt. Vor allem dann, wenn Muck wieder einmal 3 Folgen hintereinander mit der Jack-Daniels-Flasche und Zigarren rauchend im Ohrensessel sass. Dann hat sich laut Buri prompt die Blau-Kreuz-Fraktion gemeldet und gesündere Sujets angemahnt: „Am Schluss ist es zu meiner Chefredaktorensache geworden, die Jack-Daniels- und Zigarren-Strips wohldosiert zu streuen – zur diebischen Freude von ,Muck’-Vater Jürg.“
 
Furrer, Botschafter des Humors, erfreute auch viele erwachsene Kunstfreunde mit seinen Bildern, die Lebenskunst zu lehren scheinen Für seine Anerkennung zeugen Preise wie „Goldene Diana Novi Sad“ oder die „Goldenen Dattel“ und die „Goldene Palme“, die ihm am „Salone Internazionale del’Umorismo Bordighera“ verliehen worden ist ‒ am Salone amtete Jürg übrigens viele Jahre lang als Jury-Präsident. Nach Bordighera (Ligurien I) nahm er jeweils seine eigene Band mit, die viel Anklang fand.
 
Zugang zu seinem Œuvre haben Furrer-Freunde bei Atelierbesuchen erhalten, vor allem aber auch an über 30 Ausstellungen im In- und Ausland. Das Spektrum der Orte seiner Einzel- oder Gruppenausstellungen reicht von A wie Aarau bis Z wie Zürich. Mit Destinationen dazwischen wie Basel, Bern, Genf, Berlin, Belgrad, Dresden, Mailand, Ljubljana oder Warschau.
 
Das Atelier mit Zoo in Seon
Fürs Zeichnen, Malen, Schraffieren und Kreieren bot sein Atelier in Seon die inspirative Umgebung. Es ist ein Refugium, von dem man nie genau wusste, ob es nun ein trautes Wohn- und Familienheim, ein Kleinbauernhof mit Eier- und Gemüseproduktion, eine Gross-Volière, ein Mini-Zoo oder eben ein Künstleratelier sei. Im Hause Furrer haben sich im Verlaufe der Jahre versammelt: Hühner, Schlitten- und andere spezielle Hunde, Vögel aller Art, Schlangen, Schildkröten, Reptilien wie Leguane und andere Kriechtiere, Spinnen und Skorpione aller Grössen usw. Der etwas reduzierte Restbestand wird jetzt von Samuel Furrer auf den Spuren seines Vaters betreut, ein ausgezeichneter Kenner von Spinnen.
 
Orchideen-Experte
Neben der Kunst hat Jürg seinem Leben eine legendäre Passion für die Fauna und Flora dieser Welt entwickelt. Sie hat ihn laut Peter Buri zu einem der besten Orchideenkenner unseres Landes gemacht und ihn ins Präsidium der Schweizerischen Orchideengesellschaft SOG gebracht. Er hat unter anderem auch im Vorstand der Tiergarten-Gesellschaft Zürich mitgewirkt.
 
Die Affinität zu den Everglades
Reptilien, Orchideen, Reise- und Abenteuerlust, Sonne, Meer – wenn man die Linien dieser Leidenschaften und Vorlieben von Jürg auf eine Weltkarte aufzeichnen würde, gäbe es verschiedene Überschneidungen. Jedoch existiert wohl nur ein einziger Punkt, an dem sie perfekt zusammenlaufen: In den Everglades von Florida, in Everglades City.
 
Er war immer wieder dort anzutreffen, nahm gern interessierte Bekannte mit, so wiederholt auch Peter Buri, und ich selber durfte ihn ebenfalls auf einer seiner ausgedehnten Sumpftouren von 1994 nach Florida begleiten; auch Martin Bänziger, der Furrers Stammlokal, das Restaurant Bänziger in Seon, führt, war dabei.
 
Jürgs Liebesbeziehung zu den Everglades-Sümpfen begann so: 1983 begleitete er den Reptilienspezialisten des Zürcher Zoos nach Florida, um Kleintiere zu fangen, auch Schildkröten. Aus diesem Trip entwickelte sich ein weiterer Lebensinhalt, eine weitere Lebensbestimmung. Fortan war Jürg mindestens zweimal jährlich in den Südwesten von Florida gereist, wo er akribisch und systematisch das Big Cypress- und Fakahatschee-Gebiet erkundet und erforscht hat.
 
Teilweise hüftehoch in den Sümpfen watend, mit dem Kanu paddelnd oder mit Feldstecher, langer Schlangenstange und einem Notfall-Kit bewaffnet, auf holprigen Autotouren über die Looproad oder andere Trails, durchforschte er das Gebiet. Buris Schilderung ist perfekt; ich habe es genauso erlebt. Ich war damals direkt hinter Jürg, und unsere Begeisterung war grenzenlos, als wir ein Ungetüm von einer blühenden Orchidee bei einer Astverzweigung an einem Baumstamm erblickten. In Everglades City hat Jürg seine zweite Heimat gefunden, wo im Laufe der letzten 30 Jahren dies zu einem Synonym-Dreiklang worden ist - „Furrer = Florida = Everglades City“.
 
Buri: „Mit seiner Freude an dieser gewaltigen Natur, mit seinem unerschöpflichen Wissen über alles, was dort kreuchte, fleuchte, schwirrte, surrte, piepste oder matzte, mit seinem grossen Respekt dieser grandiosen Landschaft und ihren Bewohnern ist der Jürg schnell einmal zu ,George from Switzerland’ mutiert, wo die Herzen der Menschen von Everglades City im Sturm erobert hat. Jim Webb, Garry Thompsen, Bob Miller, Carole Mosemann, Debbie von der Oysterbar, Paul, der polnische Kellner vom Rode & Gun Club, und viele andere mehr haben in den letzten 30 Jahren Georg als engen Freund kennen und schätzen gelernt.“
 
Für seine Treue, seine Verdienste, insbesondere auch seine Beiträge zur Rettung der historischen „City Hall“ in Everglades City hat ihm die Stadt 2005 die Ehrenbürgerschaft verliehen. Im März 2014 war Jürg zum letzten Mal dort. Das Geschehene lebt weiter: Mit den Anekdoten, Reminiszenzen und Räubergeschichten könnte man ganze Bücher füllen. Die Stichworte: Oysterhouse- und Rock-Bottom-Bar, Joan’s Blue Crab Café, das Boot von Gary Thompsen, Looproad und so weiter und so fort.
 
Ein treffendes Stimmungsbild aus der Erinnerung von Peter Buri: „Sonntagmorgen im November, 20 Grad C Aussentemperatur. Wir sitzen zusammen mit Jürg an einem Steintisch unter Palmen vor einem Restaurant auf der Insel Chokoloskee. Es weht eine leichte Brise. Das Café-Restaurant hat im Moment gerade wieder offen, weil der Besitzer aus der Untersuchungshaft entlassen worden ist. Wie Jürg, der von allem in dieser Gegend weiss, zu berichten weiss. Vor uns ein amerikanisches Frühstück. Und plötzlich fangen die Kirchenglocken aus der benachbarten Holzkirche zu läuten an. Das ist eine der vielen Freikirchen, die doch gar keinen Glockenturm hat – Glockengeläut Tonband via Lautsprecher durch Palmen und Lüftchen geplärrt. Ein Everglades-Moment, wie man ihn sonst nur in den Bildern von Jürg hat erleben können.“
 
Reisen, Ausflüge, Festivalbesuche
Jürg Furrer ist auch sonst in seinem Leben viel unterwegs gewesen, zusammen mit Elsi, zusammen mit der Familie – oder Menschen aus seinem grossen Freundeskreis. Italien, das Piemont, Bulgarien, Portugal, Frankreich. Viele gute Freunde fand Jürg auch bei der Minimum Trainings Band. Als Drummer hat er nicht nur das rhythmische Rückgrat dieser ganz besonderen, von Mythen umrankten Dixieland-Band gebildet, sondern er war mit seiner geselligen, humorvollen und lebenslustigen Art auch sonst ein wichtiger Rück- und Zusammenhalt.
 
Eine andere Konstante seines Lebens war der Rotary Club Lenzburg, dessen Werte und Ideale Jürg verinnerlichte wie kaum ein anderer. Mit den Ansprüchen „Wahrheit“, „Fairness“ oder „Gemeinwohl“ hatte er nie ein Problem, und die Antwort auf die Frage „Dient es der Freundschaft?“ ist ihm sozusagen eine Lebensmaxime gewesen.
 
Musik amerikanischen Stils: Jürgs Band spielte „At a Georgia Camp Meeting“.
 
Peter Buri schloss seine Würdigung von Jürg Furrer mit einem Gedicht von Christian Morgenstern, den beide in hohen Ehren halten bzw. hielten: 
Vormittag am Strand
Es war ein solcher Vormittag,
wo man die Fische singen hörte,
kein Lüftchen lief, kein Stimmchen störte,
kein Wellchen wölbte sich zum Schlag.
 
Nur sie, die Fische, brachen leis
der weit und breiten Stille Siegel
und sangen millionenweis'
dicht unter dem durchsonnten Spiegel.
Das Gedicht weckte Bilder wie von Florida, vom Hallwilersee, vom Aabach, dem Lebensraum des Verstorbenen, seiner ersten Heimat sozusagen.
 
Glenn Gould griff noch einmal aufwühlend in die Tasten: Die Bach-Musik strömte weiter durch den Raum, und man liess seinen Gedanken freien Lauf.
 
 
Hinweis auf ein weiteres Blog über Jürg Furrer
 
Hinweis auf ein Blog mit Everglades-Bezug
 
Schwerpunktartikel im „Natürlich“ 1995-10 von Walter Hess:
„Sümpfe und ihre ökologische Bedeutung. Die Everglades in Florida.“
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Auf Pilzpirsch: Essbare von giftigen Pilzen erkennen
Ein bärenstarkes Museum in Gersbach
Barfuss über die Alpen
Foto-Blog: Auf geht`s zur Hohen Möhr
Foto-Blog: Vom Kleinen Rhein zum Altrhein
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