Textatelier
BLOG vom: 25.08.2014

Kein Streit dank Holunder, und die Liebe wird immer toller

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
Die 50 Zuhörer waren fasziniert, als sie am 17.08.2014 um 11 Uhr im Wirtshausmuseum „Krone“ in Tegernau (Kleines Wiesental D) Bekanntes und Unbekanntes über die Heilpflanzen unserer Heimat erfuhren. Es wurde geschmunzelt und gelacht, als amüsante Geschichten über Land und Leute und über seltsame Bräuche vorgetragen wurden.
 
Als Referenten waren Frank Hiepe, Apotheker aus Zell im Wiesental und Heinz Scholz, Blogger, Autor und Arzneimittelanalytiker aus Schopfheim D, zum Vortrag „Arnika und Frauenwohl – Heilpflanzen unserer Heimat“ geladen. Apotheker Hiepe referierte nicht nur über die medizinische Wirkung und Anwendung der Heilkräuter, sondern auch über Geschichtliches, Rezepte und Volksnamen, während ich heitere Geschichten und Fakten über Volksglaube und Volksbräuche beisteuerte.
 
Initiator der Frühschoppen-Veranstaltungen ist Hans Viardot vom Verein zur Erhaltung des Gasthauses Krone in Tegernau e. V. Der rührige Dr. Viardot war von 1973 bis 2005 Landarzt und Notarzt im Kleinen Wiesental, vielfältig für Kunst, Kultur und Hospiz im ländlichen Raum tätig. Er war „Krone“-Aktivist der ersten Stunde. 1998 wurden schon 100 Gründungsmitglieder zur Erhaltung der Dorfwirtschaft gezählt. Vielerorts wurde das Engagement der Bürger gewürdigt. Innert 10 Jahren (1998 bis 2008) wurden 30 000 ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet. Danach wurden die Stunden nicht mehr gezählt.
 
„Die Tegernauer ‚Krone’ ist somit ein einmaliges Gemeinschaftswerk von Helferinnen und Helfern aus der ganzen Region, etwas, was heute in dieser Art wahrscheinlich nicht mehr machbar wäre“, so Hans Viardot. Auf jeden Fall war es eine grossartige Leistung, dieses Juwel zu erhalten.
 
Über das Gasthausmuseum haben Walter Hess und ich schon berichtet. Hier die Blog-Hinweise: „Gasthausmuseum: Flaschenstaub und schwankender Boden“ (Blog vom 25.09.2010). „Wie es Tegernauern gelang, die Stammtischkultur zu retten“ (Blog vom 15.07.2012).
 
Unser Vortrag fand im „Krone“-Saal im 1. Stock statt. Er ist ein historischer Fest-, Tanz- und Theatersaal. Schmuckstück im Saal ist ein hellblauer Walzenofen. Im Originalzustand ist auch der knarrende Dielenboden. Viardot war es auch, der die einführenden Worte zu unserem Vortrag sprach. Wie er betonte, gab es seit der Wiedereröffnung vor 12 Jahren 90 sonntägliche, hochkarätige „Krone“-Frühschoppen und Vorträge durch Referenten „ohne Honorar“. Dazu kamen viele öffentliche und private Veranstaltungen, Geburtstagsfeiern, Führungen. In der „Krone“ befindet sich auch das öffentliche Standesamt von Tegernau.
 
Heilkräftige Pflanzen
Frank Hiepe referierte in bewährter Weise in seinem Dia-Vortrag über einige Heilpflanzen wie Baldrian, Brennnessel, Löwenzahn, Johanniskraut, Kamille, Spitzwegerich, Holunder, Mistel, Goldrute, Melisse, Schachtelhalm, Schwarzkümmel und Weissdorn. Hier einige Höhepunkte seiner Ausführungen in Kurzform, da ich schon in diversen Blogs Heilpflanzen detailliert beschrieben habe.
 
Eingangs zitierte er den 1493 in Einsiedeln geborenen Paracelsus (Theophrastus Bombastus von Hohenheim). Dieser Arzt und Philosoph schrieb einmal: „Alle Wiesen und Matten, alle Berge und Hügel sind Apotheke.“ Er wollte damit sagen, dass die Natur eine grosse Auswahl an Heilpflanzen bietet. Frühere Kulturen wie jene der Chinesen, Inder, Ägypter, Griechen, Römer und Araber hatten eine hochentwickelte Kenntnis der Heilpflanzenkunde. „Heute kennt man etwa 600 000 Pflanzen, von denen noch nicht einmal 10 % erforscht sind“, betonte der Referent.
 
Über den Baldrian wusste Hiepe zu berichten, dass der Tee, die Tinktur oder Dragees bei Nervosität, Angst- und Einschlafstörungen zur Anwendung kommen. Beliebt sind auch bewährte Teemischungen mit Melisse und Passionsblume.
 
Nahezu alle Teile der Brennnessel liefern Hausmittel und Medikamente, insbesondere bei Harnverhaltung, rheumatischen Erkrankungen und Prostatabeschwerden. Der römische Dichter Ovid verwendete den Nesselsamen zur Herstellung eines Liebestrankes.
 
Der Löwenzahn wurde bei den arabischen Ärzten des Mittelalters als stoffwechselanregendes Diuretikum sehr geschätzt. Heute wird der Löwenzahn in Form eines Tees, einer Tinktur oder eines Pflanzensaftes bei Appetitmangel, Völlegefühl, Blähungen, zur Anregung der Harnausscheidung gegeben. Im deutschen Sprachbereich soll es 500 verschiedene Namen geben (z. B. Bettseicher, Säudätsch, Kuhblume, Pissenlit). Hiepe verwies auch auf Rezepte, wie den Löwenzahnschnaps oder den Löwenzahnhonig, die wir in unserem Buch „Arnika und Frauenwohl“ beschrieben haben.
 
Das Johanniskraut ist das Wundkraut mit antidepressiver Wirkung. Die Zubereitungen sind beliebt bei psychovegetativen Störungen, depressiven Verstimmungszuständen, Angst und nervöser Unruhe. Das Johanniskrautöl wird verwendet bei Wunden, Quetschungen, Geschwüren, rheumatischen Beschwerden und Neuralgien.
 
Herstellung eines Johanniskrautöls: Frische oder einige Tage an der Luft getrocknete Johanniskrautblüten in eine weithalsige Flasche mit Schraubverschluss (z. B. Milchflasche) füllen, mit Sonnenblumenöl übergiessen. Die verschlossene Flasche an einen sonnigen Ort stellen. Je nach Sonneneinstrahlung bleibt die Flasche 2 bis 6 Wochen stehen (öfters umschütteln). Das rubinrote Öl über ein sauberes Leinentuch filtrieren, in Flaschen abfüllen und dunkel lagern. Das Öl wird pur oder als Salbengrundlage verwendet.
 
Die Mistel wird deshalb als Halbschmarotzer bezeichnet, weil sie nicht ganz auf Kosten des „Wirts“ lebt. Sie baut ihren Kohlenhydratbedarf mittels des Blattgrüns (Chlorophylls) selbst auf, während Wasser und gelöste Mineralsalze der „Wirt“ liefert.
 
1920 schlug der Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, die Mistel als Krebsmedikament vor. Die Firma Weleda stellte darauf einen Mistel-Gesamtextrakt her und brachte ein injizierbares Präparat (Iscador®) auf den Markt.
 
Innerlich wird die Mistel zur begleitenden Therapie von Bluthochdruck, bei Schwindel, Blutandrang zum Kopf, Ohrensausen und Konzentrationsstörungen verwendet. Der Mistelgesamtextrakt wird in der begleitenden Therapie bei Krebserkrankungen eingesetzt. Hiepe erwähnte auch einen Brauch aus der frühgeschichtlichen Druidenlehre. Mit goldenen Sicheln sollen die Kelten sie von den „heiligen“ Eichen geschnitten haben.
 
Der Schwarzkümmel spielte im alten Ägypten eine bedeutende Rolle. Die Leibärzte Tutenchamons verordneten Schwarzkümmel zur Förderung der Harnausscheidung, gegen Blähungen und Bauchschmerzen. Der Prophet Mohammed war von dieser Pflanze angetan. Er schrieb in dem Buch „Hadith“: „Schwarzkümmel heilt jede Krankheit ausser den Tod.“ Das aus den Samen gewonnene Öl wird heute verwendet bei Ekzemen, Asthma, Pilzerkrankungen, Allergien, Husten, Infektanfälligkeit, Neurodermitis.
 
Nachdem Frank Hiepe seine Erläuterungen der jeweiligen Heilpflanze dargeboten hatte, konnte ich amüsante Geschichten, Gedichte und Fakten zum Brauchtum und Aberglaube einflechten. Diese Art des kurzweiligen Vortrags hatte sich schon bei der Buchvorstellung in der Buchhandlung Uehlin in Schopfheim bewährt.
 
Brennnessel und unfruchtbare Frauen
Früher glaubte man, dass eine Brennnessel eingeht, wenn sie mit dem Harn einer unfruchtbaren Frau begossen wird. Heute gibt es andere Methoden!
 
Der Schweizer Kräuterexperte und Heilpraktiker Bruno Vonarburg, erzählte eine Episode aus seiner Jugendzeit. Er sagte zu seinen Spielgefährtinnen, Brennnesseln würden im Mai und bei Vollmond nicht brennen. Die Mädchen probierten das aus, und es brannte fürchterlich. Es flossen sogar Tränen. Vonarburg tröstete sie mit folgenden Worten: „Du wirst, so hoffe ich, Dein ganzes Leben lang dadurch kein Rheuma bekommen.“
 
Eine heroische Massnahme war das Schlagen mit Brennnesseln bei Ischias, Hexenschuss, Rheuma, Gicht. Auch heute noch schwören so manche Rheumatiker auf diese Methode. Sie sind überzeugt, dass ihre Schmerzen durch diese Reiztherapie nachlassen.
 
Nach Pfarrer Johann Künzle sind abgekochte grüne oder rohe, gedörrte Nesseln eine gute Medizin für das Vieh. Kluge Bauern, so betonte er, würden alle auffindbaren Nesseln für das Vieh aufspeichern. Die Legeleistung der Hühner kann durch ein Futter mit Brennnesseln oder Brennnesselsamen verbessert werden.
 
Bevor Frank Hiepe den Löwenzahn vorstellte, wartete ich mit einem Rätsel auf, das auch im Textatelier.com publiziert wurde (Blog vom 11.08.2014: „Pfaffenröhrlein, Gummilieferant und ein Diuretikum“). Die Gäste mussten raten, um welche Pflanze es sich handelte. Die Pflanze wurde leicht erraten.
 
Wieviel Kinder durch Löwenzahn?
Das Ausblasen der Samenstände des Löwenzahns wurde für Vorhersagen praktiziert. Bleiben beispielsweise 5 Samen am Schaft stecken, sollte man später in der Ehe 5 Kinder bekommen.
 
Hier flocht ich 2 Gedichte ein, bei denen so mancher Gast schmunzelte. 
Gedicht von Heinz Erhardt:
„Löwenzahn ist schon seit jeher
als höchst kriegerisch verschrien,
denn er lässt bei gutem Winde
Fallschirmtruppen feindwärts ziehen.
 
Und ich sitz auf der Veranda
und verzehre meine Suppe
und entdecke in derselben
zwei Versprengte dieser Truppe.“
 
Gedicht von Josef Guggenmos
„Wunderbar stand er da im Silberhaar.
 
Aber eine Dame,
Annette war ihr Name,
machte ihre Backen dick,
machte ihre Lippen spitz,
 
blies einmal, blies mit Macht,
blies ihm fort die ganze Pracht.
Und er blieb am Platze
zurück mit einer Glatze.“ 
Das Säudätsch-Lied
Dann wurde etwas Besonderes von mir präsentiert. Es war bei unseren Vorträgen eine Premiere. Vorgeführt wurde das stimmungsvolle Säudätsch-Lied von den „Viertelesschlotzer“ aus Wehr (Baden). Ich war noch im Besitz einer Kassette (inzwischen gibt es eine DVD). Die Genehmigung erhielt ich vom Vorsitzenden der Gesangstruppe von Robert Gampp, der die 5. Textstrophe geschaffen hat.
 
Hier kurz der Inhalt (der Text ist auf Alemannisch gehalten):
 
Ein Preusse kommt ins Badener Land, die Sprache war ihm unbekannt. Er wollte dies und das wissen. Die Einheimischen klärten ihn auf, was ein Chuchichaschte, eine Chunscht und ein Most ist und bemerkten, dass aus Säudätsch Spinat gemacht wird. Wenn der Vater zu viel gesoffen hat, dann legt er sich ins Bett und bekommt eine grosse Tasse Säudätsch-Tee. Dann ist er einmal mit einem Mädchen fort, keiner hat ein Wort geschwätzt, beide haben das gleiche gedacht und gingen zu einer Matte.
 
5. Textstrophe: „Wer no nit weiss, um was es goht, wer eusi Sprooch nit recht verstoht, kei allemanisch schwätze cha, dä seit statt Säudätsch Löwezah!“
 
Nach jeder Textstrophe wurde der folgende Refrain gesungen:
„Hesch du scho mol Säudätsch g´seh´, Säudätsch blüht so wunderschön. Hesch du scho mol Säudätsch g´seh´, Säudätsch isch so schön! Schön!
 
Wenn Feuer unterm Dach ist
Stellen Sie sich einmal folgendes vor: Ein Ehepaar streitet sich wegen jeder Kleinigkeit. Es ist Feuer unterm Dach, wie der Volksmund sagt. Es gibt viele Mittel, um diese Zwistigkeiten ad acta zu legen. Eines davon soll genannt werden: Wer am Johannistag ein in Schmalz gebackenes Holunderküchle isst, wird sanftmütig. Zwistigkeiten werden schlagartig beigelegt.
 
Von einem früheren Arbeitskollegen erfuhr ich dies: Wenn er in Rage geraten ist, geht er in den Garten und beisst in einen Holunderzweig.
 
Aus Thüringen gibt es einen ganz anderen Spruch: „Auf Johannistag blüht der Holler, da wird die Liebe immer toller!“ Unkeusche Mädchen bekamen von Dorfjungen in Thüringen einen Holunderzweig ans Fenster gesteckt.
 
Der Holunder galt lange als Schutzbaum des Hauses. Vor der Stalltür gepflanzt, sollte er das Vieh vor Zauberei schützen.
 
Wütend durchstach er das Kraut
Vom Volk besonders verehrt wurde das Johanniskraut. Dem Teufel waren diese Verehrung und Heilkraft ein Dorn im Auge. Er wollte die Pflanze zerstören. Er durchstach die Blätter mit einer feinen Nadel und glaubte, die Pflanze würde verdorren. Aber sie hatte einen solchen starken Überlebungswillen, dass sie weiter wuchs.
 
Nach einer anderen Sage verfolgte Satan ein Mädchen, das sich ihm verschrieben hatte. In ihrer Not erblickte sie eine „Hartna“ (Volksname für das Kraut) und setzte sich darauf. Der Teufel schrie erzürnt: „Hartna, du verfluchtes Kraut, du hast mir entführt meine Braut.“ Er geriet in furchtbare Wut und rächte sich an der Pflanze, indem er die Blätter mit einer Nadel durchstach.
 
Auf einem während des Vortrags präsentierten Dias waren helle und dunkelrote Punkte auf einem vergrösserten Blatt zu sehen. Bei den hellen Punkten handelte es sich um Öldrüsen und bei den dunkelroten um das Hypericin, dem Hauptwirkstoff des Johanniskrauts.
 
Baldrian zur Beruhigung
Folgende Begebenheit gab ich zum Besten: Als ein von Durchfall geplagter Zeitgenosse in eine Apotheke kam und ein probates Mittel verlangte, bekam er von einem Lehrling aus Versehen Baldrian-Tropfen. Als der Apotheker von der Verwechslung erfuhr, war er natürlich ausser sich. Zum Glück kam der Kunde in den nächsten Tagen wieder in die Apotheke. Der Apotheker wollte gerne wissen, wie das Mittel denn bei ihm angeschlagen hat. Darauf antwortete der Geplagte: „Sehr gut, nun rege ich mich wegen des Durchfalls nicht mehr auf.“
 
Kommt ein Katzenfeind in eine südbadische Apotheke und verlangt nach Baldriantropfen zur Katzenvertreibung. „Sie wissen doch sicherlich, Baldrian vertreibt keine Katzen, er zieht sie an“, sagte der Apotheker. „Das weiss ich“, entgegnete der Kunde und fuhr fort: „Die Baldriantropfen sind für des Nachbars Garten.“ Durch diesen Trick blieb von nun an der eigene Garten katzenfrei.
 
Die schlaue Betagte
Zum Schluss erzählte ich noch die Geschichte einer schlauen Betagten. Eine 88-Jährige wird von einem Reporter gefragt, welches Mittel sie habe, um ein so hohes Alter zu erreichen. Der Frager erwartete die obligatorischen Mittel, wie nicht rauchen, nicht oder wenig Alkohol trinken und eine gesunde Ernährung. Er wurde überrascht von der schlauen Alten. Sie sagte: „Das ist noch nicht raus, ob es die Kölln-Haferflocken oder Hübners Weissdorn-Tonikum war. Ich verhandle noch mit den Firmen.“
 
Am Schluss spendierte Frank Hiepe eine Flasche Weissdorn Herz-Kreislauf-Tonikum von Hübner. Ich füllte einige Schnapsgläser voll und reichte sie den Gästen, die höchst erstaunt waren, wie gut das Tonikum schmeckt.
 
Fazit
Es war eine interessante Veranstaltung. Die Anwesenden waren sehr aufmerksam. In der Pause und am Schluss der Veranstaltung kamen wir mit einigen Gästen ins Gespräch. So erzählte mir ein ehemaliger Lehrer von seiner Mutter, die ihm des Öfteren eine Holundersuppe vorsetzte. Der von den Kernen befreite Saft wurde mit Mondamin aufgekocht und dann serviert.
 
Die Frau des Lehrers berichtete mir, dass sie und andere Kinder nach dem Zweiten Weltkrieg für eine Pharmafirma im Harz Kräuter sammelten und sich damit ein kleines Zubrot verdienten.
 
Die Frau gab mir einen besonderen Tipp: Man solle das ohne Zucker und frisch hergestellte Hagebuttenmus auf Schweizer Märkten wie in Basel kaufen. Das schmecke wesentlich besser als das Produkt in diversen Geschäften ausserhalb jener Stadt.
 
 
Internet
 
Literatur
Erhardt, Heinz: „Das grosse Heinz Erhardt Buch“, Lappan Verlag, Oldenburg 2009.
(Genehmigung zum Abdruck erteilte mir Regine Schulze vom Verlag).
Scholz, Heinz; Hiepe, Frank: „Arnika und Frauenwohl“, Ipa Verlag, Vaihingen 2013.
Viardot, Hans: „15 Jahre Wirtshausmuseum `Krone` in Tegernau“, Das Markgräflerland, Band 2014, herausgegeben vom Geschichtsverein Markgräflerland e. V. (Schriftleiter: Dr. Erhard Richter, Grenzach-Wyhlen).
Vonarburg, Bruno: „Natürlich gesund durch Heilpflanzen“, AT Verlag, Aarau 1993.
 
Hinweis auf Blogs über die „Krone“ und den „Schneiderhof“
 
Hinweis auf Heilpflanzen-Blogs von Heinz Scholz
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